Die Klassen 3/4 haben an einem Klimaprojekt teilgenommen. Wir hatten im Sachunterricht das Thema Klimawandel. Wir haben gelernt, dass für das Kochen und Aufwärmen nicht immer Strom benötigt wird. Wenn wir zu viel Strom verbrauchen, ist das schlecht für die Umwelt und die Pole und die Gletscher schmelzen wegen der Klimaerwärmung. Das bedroht nicht nur uns Menschen, sondern auch die Tiere. Wenn Kühe pupsen, verbreitet sich Kohlenstoffdioxid (CO2) und das ist schlecht für die Umwelt. Es ist auch schlecht, wenn man in den Urlaub fliegt. Denn Flugzeuge produzieren am meisten CO2. Deswegen wäre es besser, mit dem Zug in den Urlaub zu fahren, denn diese verbreiten keinen so großen CO2-Ausstoß. Außerdem haben wir etwas über den Treibhauseffekt erfahren. Wenn wir dem Klimawandel nicht bald entgegenwirken, entstehen Hochwasser, Dürren, Stürme und Waldbrände. Das alles sind große Gefahren für das Leben auf der Erde.
Für das Klimaprojekt besucht uns Frau Hauser von den Stadtwerken Stuttgart. Sie hat mit uns besprochen, wie wir weniger Strom verbrauchen und damit den Klimawandel stoppen können. Sie hat uns auch ein Modell von einem Kohlekraftwerk mitgebracht. Am Ende haben wir eine Solarkiste gebastelt. Dazu haben wir einen Schuhkarton mit schwarzem Papier ausgekleidet. Danach befüllten wir eine Plastikflasche mit Wasser. Diese haben wir in den Karton gelegt und den Karton mit Frischhaltefolie abgedeckt. Den Karton sollten wir dann eine halbe Stunde in die Sonne stellen. Am Ende war das Wasser so warm, wie wenn man es in die Mikrowelle gestellt hätte.
Sofia C. und Ann-Kathrin (3/4b)