die diesjährigen Faschingsferien standen unter dem Motto „Mini-Hausen“. Alle Schüler und Schülerinnen hatten im Rahmen dieser Kinderspielstadt die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen und auszuprobieren.
Beim Juwelier wurden Geldbeutel und allerlei Schmuckstücke hergestellt, während im Cafe fleißig gebacken wurde. Auch unser beliebter Kaufmannsladen wurde in der Tischlerei auf Vordermann gebracht. Die Zeitung und die gewählte Bürgermeisterin managten das Nachmittagsprogramm und erkundigten sich regelmäßig nach dem Wohlbefinden der Ferienkinder.
Natürlich verdienten die Ferienkinder für jede ausgeübte Tätigkeit ihre eigenen „Mäusis“ (Lohn), die sie am Nachmittag für Freizeitaktivitäten, Schmuck oder Leckereien aus dem Cafe ausgeben konnten. Verwaltet wurden diese „Mäusis“ von der eigenen Bank.
Abschließend lässt sich sagen, dass „Mini-Hausen“ ein voller Erfolg war und viele Kinder den Wunsch äußerten jede Ferien eine Spielstadt zu ermöglichen. Viele Kinder tauchten mit Ernsthaftigkeit und Engagement in diese Welt ein. Auch die demokratisch gewählten Bürgermeisterinnen waren begeistert von ihren Mitbürgern. Alle freuten sich über die Ehrung durch eine Urkunde am Ende der Woche!