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die diesjährigen Faschingsferien standen unter dem Motto „Mini-Hausen“. Alle Schüler und Schülerinnen hatten im Rahmen dieser Kinderspielstadt die Möglichkeit, verschiedene Berufe kennenzulernen und auszuprobieren.
Beim Juwelier wurden Geldbeutel und allerlei Schmuckstücke hergestellt, während im Cafe fleißig gebacken wurde. Auch unser beliebter Kaufmannsladen wurde in der Tischlerei auf Vordermann gebracht. Die Zeitung und die gewählte Bürgermeisterin managten das Nachmittagsprogramm und erkundigten sich regelmäßig nach dem Wohlbefinden der Ferienkinder.
Natürlich verdienten die Ferienkinder für jede ausgeübte Tätigkeit  ihre eigenen „Mäusis“ (Lohn), die sie am Nachmittag für Freizeitaktivitäten, Schmuck oder Leckereien aus dem Cafe ausgeben konnten. Verwaltet wurden diese „Mäusis“ von der eigenen Bank.
Abschließend lässt sich sagen, dass „Mini-Hausen“  ein voller Erfolg war und viele Kinder den Wunsch äußerten jede Ferien eine Spielstadt zu ermöglichen. Viele Kinder tauchten mit Ernsthaftigkeit und Engagement in diese Welt ein. Auch die demokratisch gewählten Bürgermeisterinnen     waren begeistert von ihren Mitbürgern. Alle freuten sich über die Ehrung durch eine Urkunde am Ende der Woche!

In den Faschingsferien gab es zum Thema „Knallig bunt die Fasnet ist los“ verschiedene Angebote, die von den Kindern mit Freude wahrgenommen wurden.

Pünktlich zu den Faschingsferien hatten die Kinder die Möglichkeit mit Unterstützung von Herrn Hauser, sich mit kunterbunten Tattoos zu bemalen. Nachdem alle ein Motiv ausgesucht hatten, musste im nächsten Schritt die entsprechende Hautstelle mit dem speziellen Tattoo-Kleber bestrichen werden. Im Anschluss konnte dem eigenen Tattoo durch Glitzerpulver noch der nötige Glanz verliehen werden. Auch die spätere Putzaktion – das Glitzerpulver hatte sich versehentlich auf den umliegenden Tischen und Stühlen verteilt – konnte die Freude über die bunten Tattoos nicht trüben.

Mit Frau Seredynska haben die Kinder Farben aus Naturmaterialien gewonnen. Aus Spinat, Petersilie, Paprika, Karotten, Rote Bete und Blumen haben sie mithilfe der Auspressmethode Farben hergestellt. Es war für die Kinder spannend diesen Prozess der Farbgewinnung zu beobachten. Interessant war es auch zu sehen, dass die gewonnene Farbe sich meistens von der ursprünglichen Farbe der Pflanze unterschied. Im Anschluss wurde mit den gewonnenen Farben gemalt und experimentiert. Durch das Experimentieren ist, mit der Farbe aus nur wenigen Pflanzen, ein breites Spektrum an Farben entstanden und viele schöne Kunstwerke.

Das Angebot Faschingsmasken bei Herrn Kurt wurde von den Ferienkindern sehr gut angenommen. Von Tiermasken bis zu Superhelden war alles dabei. Sowohl AU Kinder als auch 3/4er haben die Masken ohne Probleme geschafft und individuell gestaltet.

Beim Ausflug konnten die Kinder sich beim Bowling ausprobieren.
Nachdem wir mit Bus und U-Bahn an der Bowling-Arena in Feuerbach angekommen waren, hatten die Kinder zunächst die Möglichkeit zu frühstücken. Im Anschluss mussten wir unsere Straßenschuhe ausziehen und für spezielle Bowlingschuhe eintauschen. Nach einer kurzen Einweisung durch eine Mitarbeiterin konnte es dann auch schon direkt losgehen. Da an jeder Bahn höchsten fünf Kinder spielten, hatten wir die Möglichkeit, zwei Spiele mit jeweils 10 Runden zu spielen. Für Kinder die das erste Mal Bowling spielten, konnte an der Bahn eine zusätzliche Bande aktiviert werden, sodass der Spielspaß für alle gegeben war. Nach zwei Stunden machten wir uns wieder auf den Rückweg, wo in der Schule bereits das Mittagessen auf uns wartete.

Die eine Woche Ferien ging sehr schnell rum.

Schon jetzt freuen wir uns auf die kommenden Osterferien, die unter dem Motto „Farbklänge und Klangfarben“ stehen werden.

Seit 06.03.2023 in Aktuell, Ferienprogramm, Kinderseite

Die vergangenen Faschingsferien standen unter dem Motto „Alles rund um das Thema Mode“.  Passend dazu findet derzeit  die Mode-Mitmachausstellung „Ran an den Stoff“ im Jungen Schloss statt, die wir mit den Ferienkindern besuchten. Wir waren sehr glücklich darüber, dass wir nach langer Zeit wieder einen Ausflug unternehmen konnten. Im Jungen Schloss angekommen, konnten die Mädchen und Jungen anhand vieler interaktiver Stationen das Thema „Mode“ erleben und lernten dabei Verschiedenes über die Funktion von Kleidung. Ist diese zum Beispiel praktisch, schick oder sogar lebensrettend? Weiter entdeckten die Kinder ganz unterschiedliche Stoffe, deren Herkunft, Produktion und Pflege. Als krönenden Abschluss konnten die Ferienkinder noch ihren eigenen Stoffbeutel bedrucken. Bei schönem Wetter ging dir Gruppe anschließend noch auf den Spielplatz.

Auch vor Ort hatten die Ferienkinder die Möglichkeit, an verschiedenen Angeboten teilzunehmen. In Kooperation mit dem KJH-Giebel besuchte Herr Kurt mit den 3/4ern die Einrichtung und nutze deren vorhandene Druckpresse, um mit den Kindern ihre eigenen T-Shirts zu bedrucken und zu verzieren. Nachdem die anfängliche Schwierigkeit der passenden Motivausfall überwunden wurde, zeichneten die Ferienkinder ihre Symbole und schnitten diese aus, bevor es ans Positionieren und Bedrucken (Pressen) ging.

Da das Thema „Mode“ nicht nur das Entwerfen und Tragen von Kleidung beinhaltet, sondern auch den Bereich der Accecoires umschließt, durfte ein passendes Angebot nicht fehlen. In diesem Sinne designten die Ferienkinder ihre eigenen Filzschlüsselanhänger. Nachdem sie eine Grundfarbe gewählt hatten, entschiedenen sie sich für eine oder mehrere Farben für die nötigen Zierelemente. Diese zeichneten sie zunächst auf einem dünneren Stück Filz an, um sie im Anschluss akkurat auszuschneiden. Der Kreativität waren hierbei keine Grenzen gesetzt und so entstanden die verschiedensten Elemente, vom Regenbogen bis hin zur Gewitterwolke. Nachdem die Elemente ausgeschnitten und mit dem dicken Filzband vernäht waren, kam der große Moment, das Anbringen der Schließe. Die Kinder verpressten die Schließe mit der Zange und hielten direkt im Anschluss ihren fertigen Schlüsselanhänger stolz in den Händen. Auch die AU-Feriengruppe stellte eigene Schmuckstücke her. So wurden Halsketten mit Perlen verziert, Armbänder designt oder aber ebenfalls ein bunter Schlüsselanhänger entworfen. Mit viel Kreativität und Geduld kreierten die Mädchen und Jungen facettenreiche Unikate.

Beim Angebot „Papier-Modedesigner“ von Herrn Hauser wurde der Pavillon zur Designerwerkstatt, in der sich die Kinder der AU-Klassen in junge, kreative Modedesignerinnen und Modedesigner verwandelten. Nach einer kurzen Einführung in das Thema legten die Kinder direkt los: Zunächst schnitten die Kinder ihr „Papp-Model“ aus einer Vorlage aus. Dies erforderte sehr viel Feingefühl, da man an einigen Stellen der Vorlage sehr filigran mit der Schere umgehen musste. Im Anschluss überlegten sich die Kinder, ob sie Frühling-, Sommer-, Herbst oder Wintermode entwerfen möchten. Die meisten entschieden sich – voller Vorfreude – für einen Sommerlook. Nun konnten die Kinder entweder bereits vorgefertigte Kleidungsvorlagen ausmalen oder komplett eigene Kleidungsstücke entwerfen. Nachdem alle Kinder fertig waren, stellten sie sich ihre Ergebnisse gegenseitig vor und sprachen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Kleidungsstücke.“

In der Turnhalle erwartete die Ferienkinder ein vielseitiges Bewegungsprogramm. Von bekannten Klassikern bis hin zu neuen unterhaltsamen Spielen war alles dabei. Beim Pantomime-Spiel und der Modenschau schlüpften die Mädchen und Jungen in unterschiedliche Rollen, was zu viel Freude führte. Am letzten Tag verwandelte sich die Turnhalle in einen großen Dschungel in dem die Gruppe unterschiedlichste Bewegungsformen erprobten und im Anschluss noch das Affen-Fangspiel spielten.

Schon jetzt freuen wir uns auf die kommenden Osterferien, die unter dem Motto „Theater“ stehen werden.

In den Faschingsferien war es endlich soweit – das Thema Märchen wurde in all seinen Facetten aufgearbeitet und kreativ umgesetzt. So begann die Faschingsferienwoche am Montag gleich mit einer außergewöhnlichen Aufführung!

Die Opernsängerin Alessandra und ihre Pianistin Naoko traten vor unseren Ferienkindern im Bewegungsraum auf und präsentierten zwei Arien!

Nämlich: „Rejoice greatly, o daughter of Zion“ aus Händels Messias und „Oh wär‘ ich schon mit dir vereint (Marzelline)“ aus Beethovens Fidelio.
Die Kinder und wir Erwachsenen waren sehr beeindruckt von diesem Auftritt.

Am Faschingsdienstag bot die lang ersehnte Faschingsparty den Kindern ein reichhaltiges Feierprogramm. Mit viel Bastelarbeit und engagierter Hilfe der Kinder verwandelte sich die Mensa im Pavillon in eine mit Luftschlangen und Puscheln versehene Partylocation, in der ausgiebig getanzt und zu „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ gesungen und unter dem Besenstiel akrobatische Limbotänze vollzogen wurden. Im Vorraum des Pavillon konnten die Kinder ihr Wurfgeschick bei Dosenwerfen und Kegeln unter Beweis stellen. Die Villa Kunterbunt stellte dank Frau Ornths Bastelmuse die Möglichkeit, eigene Armbänder mit Perlen zu fädeln.

Ein leckeres Snackbuffet, welches dank der großzügigen Spenden der Eltern arrangiert werden konnte, stillte am Nachmittag mit Kuchen, Plätzchen, Bonbons und Krapfen den kleinen Hunger der großen Piraten, hübschen Prinzessinnen und schwer bewaffneten Polizisten.

Ganz im Sinne des Verkleidungs- und Kreatitätsmodus widmeten sich die restlichen Tage der Ferienbetreuung diesmal dem Thema Märchen. Verschiedene vorbereitete Angebote der pädagogischen Fachkräfte boten ein buntes Potpourri.

Beim Angebot „Märchen und Ipad“ fragten sich die Ferienkinder:„Wie soll das zusammen passen?“.

Ganz einfach, denn mit einem Tablet kann man „alte“ Märchen neu verfilmen. Die Kinder widmeten sich den etwas unbekannteren Erzählungen wie „Frau Holle“, „Brüderchen und Schwesterchen“ und „Die Kristallkugel“. Dann galt es, das Gehörte malerisch auf Papier zu bannen.

Die Ferienkinder malten voller Eifer und Akkuratesse die verschiedenen Szenen der Märchen in vielen bunten Bildern. Im Anschluss erzählten und verfilmten die Kinder das gehörte Märchen, indem sie das Bild abfilmten, während sie ihre Lieblingsstelle des Märchens erzählten. Zum Schluss durfte natürlich der Film stolz betrachtet werden.

Des Weiteren gab es das Angebot, weiße Stumpenkerzen mit bunten Wachsplatten zu verzieren. Hierzu überlegten sich die Kinder zunächst ihre eigenen Märchenidole, malten anschließend kreative Schablonen wie Einhörner, Drachen, Prinzessinnen oder Wölfe und übertrugen diese im letzten Schritt auf die Wachsplatten. Mit viel technischem Geschick, Kreativität und Spaß am Kerzenverzieren entstanden so am Ende des Angebotes farbenfrohe, individuelle Kerzendesigns. Ein Highlight bestand darin, am Ende die Kerzen mit den eigenen Namen der Kinder zu personalisieren.

Die Kinder hatten während der Ferien zusätzlich die Möglichkeit, sich im Modellieren und Formen von Märchenfiguren zu beweisen. So begann das Angebot der Märchenskulpturen mit einer kleinen Märchenstunde und dann modellierten die Kinder fleißig z.B. Brotöfen, Chamäleons, Rapunzeltürme und Rotkäppchens Korb.

Auch das von Herrn Kurt durchgeführte Planungsangebot „Meine Ferien“ kam gut an. Die Ferienkinder waren von der ersten Sekunde an voll dabei. Zuerst besprachen sie das ganze Thema und überlegten gemeinsam, was sie alles schon in den Ferien gemacht haben , um eigenen Ideen und Wünsche für die Ferien zu finden und zu formulieren. So manch fiel es nicht so leicht, sich Ideen für neue Angebote oder Themen für die kommenden Ferienbetreuungen zu überlegen. Wünsche, wie Go-Kart fahren bis hin zu den Vorstellungen einen Tierfilm zu drehen, waren z.B. Ideen der Kinder. Alle Ideen und Wünsche vereinigte die Ferienkinder dann im Anschluss auf Plakaten. Wir dürfen gespannt sein, welche Angebote die kommenden Ferien bereit halten werden. Diese Ideen werden nun allen Ferienkindern in Kleingruppen vorgestellt, erklärt und dann gewählt.

Als Zuckerbäckerinnen und Bäcker haben sich die Kinder während der Faschingsferien in der Küche ausprobieren dürfen. Ganz dem Märchenmodus entsprechend entstanden mit viel Muse und Hingabe lustig verzierte Froschkönig-Muffins, die nicht nur zum Anbeißen lecker aussahen, sondern auch durch ihren herrlichen Geruch und fruchtig süßen Geschmack den Kindern eine große Freude bereiteten.

Das Thema „Märchen“ konnte in den Faschingsferien insgesamt in all seinen unterschiedlichen Facetten beleuchtet werden.

Das große Highlight ereignete sich für einen Teil der Ferienkinder am Abschlussfreitag mit einem Besuch der jungen Oper Stuttgart.

Die „Junge Oper im Nord“ (JOiN) veranstaltete für uns eine Führung in Form einer Schnitzeljagd. Bei der „Junge Oper im Nord“ wird Oper zum Ausgangspunkt, zur Gelegenheit und zur Einladung dazu, Oper in spielerischer Form kennenzulernen.
Und das stimmt, wie die Ferienkinder erfahren durften! Die Kinder warfen sogar einen
Blick in die Perückenwerkstatt, die Schreinerei und in eine echte Opernprobe. Mucksmäuschenstill zu sein haben alle mit Bravour bestanden. Zu guter Letzt haben wir noch den gar nicht so bösen Wolf von Rotkäppchen kennenlernen dürfen. So macht Oper Spaß!

Das Thema „Märchen“ spiegelte sich in den Faschingsferien in vielseitigen Angeboten wieder und bereitete den Kindern erfüllte Ferientage.

Aufgrund der Schulschließungen bis einschl. 19. April 2020 entfällt die Osterferienbetreuung.

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Die ersten beiden Tage der Faschingsferien standen ganz unter dem Vorzeichen der anstehenden Faschingsparty am Dienstagnachmittag. Hierfür fanden an diesen beiden Tagen verschiedene Angebote statt. Da bei einer richtigen Faschingsparty bunte Masken auf keinen Fall fehlen dürfen, wurden fleißig Masken gebastelt . Aus Gipsbinden und Wasser entstanden an den ersten beiden Ferientagen Spiderman, Prinzessin und Co., welche stolz auf einer abschließenden Modenschau bei der Faschingsparty präsentiert wurden.
Neben der Präsentation der Masken gab es eine weitere Gruppe mit Kindern, welche sich mit Kostümen beschäftigt hatten. Sie kamen zu uns und tauchten als Engel, Indianer, Prinzessin oder Ninja wieder auf, nachdem sich der Vorhang aus erlesenen Stoffen gehoben hatte. Bei der abschließenden Modenschau konnten sie dem Publikum einen gelungenen Eindruck davon geben, was sie in nicht ganz zwei Tagen geschaffen haben. Gerd Fischer und Alenka Gjurinski wirbelten herum und halfen mit Nähmaschine, Nadel, Faden und Kleber, die Entwürfe der Kinder umzusetzen. Zu venezianischen Klängen von Vivaldi trugen die Kinder stolz ihre Kleider über den “Catwalk“.
Am dritten Ferientag gab es verschiedene Angebote, an denen die Kinder nach eigener Wahl teilnehmen konnten. Mit Lena Stiehle fertigten sie aus Ton einzigartige Gebilde mit Hilfe einer speziellen Aufbautechnik an. Dazu wurden aus Ton lange „Würste“ geformt, die um ein Gefäß gelegt wurden, bis es bedeckt war. Sobald die Würste verstrichen wurden, entstand ein stabiles Gefäß. Dieses wird in den Osterferien noch glasiert. Man darf also gespannt bleiben!
Ein weiteres Highlight am Mittwoch stellte der Besuch von Tina Krehan dar. Sie ist eine professionelle Illustratorin und hat u.a. die bekannten Stuttgarter Wimmelbücher geschaffen. In den Ferien entwarfen die Kinder mit ihrer Unterstützung und vielen wertvollen Tipps und Tricks einzigartige Bilder zum Märchen „Das Leiseland“. Das Märchen wurde bereits von Kindern in der Ferienbetreuung in den Winterferien erfunden. Mit künstlerisch hochwertigen Schriftpapieren entstand so ein Buch, welches im Schülerhaus gerne angeschaut werden darf.
Beim Fotoshooting mit Gerd Fischer waren der Froschkönig, die kleine Hexe, Cassiopeia, der Kalif Storch und die Ritter einer Tafelrunde im Fokus. Hoch konzentriert und einfallsreich malten die Kinder Bilder zunächst vom Tageslichtprojektor ab, um sie entweder als Schattenriss  oder in Farbe weiter zu verarbeiten. Die so entstandenen Kunstwerke können noch eine Weile im Schülerhaus betrachtet werden, bis sie von ihren Erschaffern mit nach Hause genommen werden.
Am vierten Tag war mit Lev Kaplan ein Meister der Buchillustration zu Besuch im Ferienprogramm. Er ist bekannt durch seine Illustrationen zu Grimms Sagen oder Jules Vernes in 80 Tagen um die Welt. Hierfür deutet er den Text und erstellt dazu Zeichnungen. Diese Arbeit brachte auch Lev Kaplan durch Tipps und Tricks, gute Beschreibungen und nicht zuletzt durch eigenes Vormachen den Kindern nahe . Teilweise war die Atmosphäre so konzentriert, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Während der gesamten Ferienwoche konnten die Kinder sich neben den zahlreichen beschriebenen Angeboten auch täglich für ein Bewegungsangebot mit Herrn Kurt und an zwei Tagen auch mit Jochen Deppert entscheiden. Sie tobten sich in der Turnhalle an Geräten oder mit Ballspielen au.
Zum Abschluss hatten wir auch in diesen Ferien mit dem Besuch der Märchenerzählerin Ulrike Krawczyk ein echtes Highlight. Gebannt und die Geschichten kommentierend hörten die Kinder, wie zum Beispiel die Burg Weibertreu zu ihrem Namen kam oder Mascha den Bären überlistete. Beim Märchenraten sowie beim Schwäbisch-Quiz waren die Kinder kaum zu bremsen. Mit diesem gelungenen Abschluss des Ferienangebots ging eine ereignisreiche und künstlerisch produktive Woche zu Ende.

10_(2) Masken basteln mit Frau Stiehle               16_(4) Kostüme für die Modeschau08_(1) Masken basteln mit Frau Stiehle14_(7) Präsentation der Kostüme18_(6) Präsentation der Kostüme17_(3) Präsentation bei der Faschingsparty19_(5) Faschingskostümepräsentation

 

13_(8) Tonen mit Frau Stiehle15_(9) Ergebnisse vom Tonen 05_(13) Märchen illustrieren mit Herr Kaplan07_(14) Märchen illustrieren mit Herr Kaplan

 

11_(10) Wir illustrieren unser Märchen Leiseland                04_(12) Fotoshooting 2               12_(11) Fotoshooting                                                 09_(15) Bewegungsangebot mit Herr Kurt01_(16) Bewegungsangebot mit Herrn Deppert

 

 

02_(17) Besuch von der Märchenerzählerin Frau Krawczyk03_(18) Frau Krawczyk erzählt uns Märchen